Gudrunstraße 150, 1100 Wien, T 01/6043494, F 01/6025590, M office@apomuttergottes.at

Mo, Di, Do, Fr 8.00 – 18.00, Mi 8.00 – 19.00, Sa 8.00 – 12.00 Uhr, Nachtdienst

Meine Apothekerin:
Gute Beratung ist eine Frage von Wissen und Erfahrung.

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Impfen schützt!

Wir erklären Ihnen gerne warum Impfen sonnvoll ist und beraten Sie über aktuelle Impfaktionen (Grippe, FSME (Zecken), Pneumokokken, Hepatitis A/B, Meningokokken) und überprüfen auch Ihren Impfpass.

Impfstoffe sind verschreibungspflichtige Medikamente, daher erfolgt die Abgabe nur auf Rezept oder nach Rücksprache mit Ihrem Arzt.

Anhand Ihres Impfpasses können wir Ihnen sagen, wann eine Auffrischungsimpfung nötig wird.

Sollten Sie eine Fernreise planen, kommen Sie zeitnah nach der Buchung zu uns um sich über Reiseimpfungen zu informieren. Oft ist hier eine 1-2 monatige Vorlaufzeit von Nöten.

Wertvolle Informationen zum Thema reisemedizinische Impfungen sowie eine Länderübersicht mit vorgeschriebenen und empfohlenen Impfungen zur Einreise finden Sie unter reisemed.at

Reisevorsorge und Urlaubsapotheke.

Ein Besuch in der Apotheke sollte 1-2 Monate vor Beginn jeder Reise stehen. Ihr Apotheker berät Sie bei allen Fragen zu Reise-Schutzimpfungen (besonders bei Fernreisen sind spezielle Impfungen oft verpflichtend) sowie bei der Zusammenstellung der für Ihre Urlaubsdestination passenden Reiseapotheke. So sind Sie perfekt vorbereitet für alle Notfälle im Urlaubsland.

Wertvolle Informationen zum Thema reisemedizinische Impfungen sowie eine Länderübersicht mit vorgeschriebenen und empfohlenen Impfungen zur Einreise finden Sie auch unter reisemed.at

Die Zusammenstellung Ihrer Reiseapotheke hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und vom jeweiligen Urlaubsziel und Reisestil ab. Wichtig ist, falls Sie an einer chronischen Erkrankung leiden und daher ständig Medikamente benötigen, dass Sie genügend Arzneimittelpackungen mit sich führen.

Falls die Medikamente verloren gehen, ist es sinnvoll eine Liste der Medikamente und deren Inhaltsstoffe oder Rezept-Kopien parat zu haben, damit diese in einer ausländischen Apotheke besorgt werden können.

Eine gute Reiseapotheke sollte enthalten:

  • Fieberthermometer, Pinzette, Schere, Verbandsmaterial, Pflaster
  • Sonnen-und Insektenschutzmittel
  • Medikamente gegen Durchfall sowie Erbrechen und Verstopfung
  • Wund-und Heilsalbe
  • Augen-, Ohren-und Nasentropfen sowie Hustensaft
  • Schmerzlindernde und fiebersenkende Mittel
  • Antiallergisches Mittel
  • Breitbandantibiotikum (Arzt)
  • Hautdesinfektionsmittel
  • Eventuell Wasserdesinfektionsmittel, Flächendesinfektionsmittel
  • Kreislaufmittel
  • Mittel gegen Reisekrankheit
  • Salben bei Verstauchungen, Prellungen
  • Thromboseprophylaxe bei Langzeitflügen
  • Spray oder Gele bei Insektenstichen und Sonnenbrand
  • Pilzmittel (vaginal)
  • Mittel gegen Flugangst
  • Verhütungsmittel

Schönheit kommt von Innen,
die Hautpflege aus Ihrer Apotheke.

Wir führen neben unserer apothekeneigenen Kosmetikserie auch Produkte der Firmen Dermasence (medizinische Hautpflege), Widmer und Eucerin. Kosmetikprodukte anderer Anbieter besorgen wir gerne.

Unsere Haut ist, neben der Schleimhaut des Darms, unsere größte Oberfläche und Barriere nach außen. Durch sie nehmen wir unsere Umwelt wahr: Wir tasten, fühlen Berührung, Temperatur, Schmerz, reagieren auf psychischen und physischen Stress und exprimieren vieles durch unsere Haut.

Reaktionen wie Rötung, Unreinheiten, Ekzeme, aber auch Trockenheit und Falten zeigen uns und auch unserer Umwelt oft lange, bevor andere Beschwerden oder Krankheiten auftreten, wie es unserem Körper geht. Darum sollten wir besonders gut auf unsere Hautbarriere achten, sie pflegen und versorgen, und so unseren ganzen Körper vor äußeren Einflüssen absichern, und die Auswirkungen der inneren Ungleichgewichte reduzieren.

 

Ohne Rauch geht's auch!
So werden Sie rauchfrei.

Ein erfolgreicher Rauchstopp hängt weitgehend von der Motivation des Betroffenen ab.

Das Nikotin in den Ersatzprodukten wird langsam im Körper aufgenommen und nimmt dem Raucher das körperliche Verlangen nach Nikotin. Die Anfangsdosis kann im Laufe der Zeit stetig reduziert werden, bis aus dem Raucher ein Nichtraucher geworden ist.

Denken Sie daran: nicht das Nikotin löst Krebs aus, sondern andere Inhaltsstoffe des Tabaks, wie zum Beispiel Teer, Benzol oder Formaldehyd. So ist jede nicht gerauchte Zigarette bereits eine Wohltat für Ihren Körper.

Nikotinersatzpräparate gibt es in verschiedenen Anwendungsformen und mit verschieden hohem Nikotingehalt. Oft ist auch der kombinierte Einsatz von zwei Mitteln sinnvoll.

Folgende Anwendungsformen sind in Ihrer Apotheke rezeptfrei erhältlich:

Pflaster
Am Besten geeignet, wenn Sie gleichmässig über den Tag geraucht haben. Das Pflaster überträgt Nikotin durch die Haut in die Blutbahn und mildert die Entzugssymptome.

Kaugummi
Beim so genannten Nikotinkaugummi handelt es sich eigentlich nicht um einen echten Kaugummi, sondern um ein Kaudepot, das via Mundschleimhaut Nikotin abgibt. Es eignet sich besonders dann, wenn Sie unregelmässig und zu «Spitzenzeiten» geraucht haben. Der Kaugummi wird einmal angebissen und dann in die Wangentasche gelegt und für 30 Minuten immer wieder langsam gekaut.

Inhalator
Bei diesem Medikament werden Nikotindämpfe über den Mund eingeatmet. Bei tiefem Einatmen wirkt das Mittel relativ rasch. Die Handhabung des Mundstückes erinnert an das «Hand-zum-Mund»-Ritual beim Zigarettenrauchen.

Lutschtabletten mit Icemint Geschmack
Die Lutschtabletten unter der Zunge zergehen lassen, nicht kauen oder schlucken Bitte die Maximaldosen der jeweiligen Produkte in der Fachinformation beachten!

Jetzt NEU: Mundspray
Der Mundspray entfaltet seine Wirkung ebenfalls über die Mundschleimhaut, und ist besonders angenehm in der Anwendung.

Weitere Informationen gibt es unter: www.nicorette.at

Meine Apothekerin:
Kompetent, freundlich und um meine Gesundheit und mein Wohlbefinden bemüht.

Soforthilfe für Not- und Krankheitsfälle – die Hausapotheke
Neben Mitteln, auf die Sie wegen chronischer Krankheiten angewiesen sind – zum Beispiel Blutdruckmittel oder Antidiabetika – sollten Medikamente gegen die wichtigsten akuten Erkrankungen enthalten sein.

Arzneimittel

  • Schmerz- und Fiebermittel Mittel gegen Husten, Schnupfen und Halsschmerzen
  • Mittel gegen Verdauungsbeschwerden, Sodbrennen, Blähungen, Verstopfung und Durchfall
  • Mittel gegen Mückenstiche, Sonnenbrand, Juckreiz (Antihistaminikum)
  • Wunddesinfektionsmittel
  • Wund- und Heilsalbe
  • Salbe oder Gel gegen Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen

Verbandmittel

  • Sterile Kompressen
  • Mullbinden und elastische Binden
  • Verbandpäckchen
  • Brandwundenverbandpäckchen
  • Heftpflaster, Verbandklammern, Sicherheitsnadeln
  • Wasserdichter Fixierverband
  • Wundschnellverband, Pflasterstrips, Sprühpflaster
  • Verbandwatte
  • Splitterpinzette, Verbandschere

Sonstiges

  • Fieberthermometer
  • Erste-Hilfe-Anleitung
  • Einmalhandschuhe
  • Zeckenzange
  • Kühlkompressen: Eine Kühlkompresse ist eine sinnvolle Ergänzung Ihrer Hausapotheke. Sie bewahren sie am besten im Kühlschrank auf, damit sie bei Verstauchungen, Insektenstichen oder anderen kleinen Verletzungen sofort einsatzbereit ist.

In jedem Fall sollten Sie solche Arzneien in der Originalverpackung und mit Beipackzettel aufheben! So haben Sie stets alle wichtigen Informationen zu den Arzneimitteln parat, und Verwechslungen sind ausgeschlossen.

Regelmäßig ausmisten!
Überprüfen Sie Ihre Hausapotheke mindestens ein- bis zweimal pro Jahr, um alte Medikamentenbestände entfernen zu können.

Wo gehört die Hausapotheke hin?
Lagern Sie die Hausapotheke trocken, dunkel und kühl.

Im Zweifel beraten lassen
Lassen Sie sich bei der Zusammenstellung vom Apotheker beraten. Er ist der Fachmann für Arzneimittel und bietet die Beratung als Serviceleistung an.

  • Eine Autoapotheke nach ÖNORM V5101 oder eine Firmenapotheke gemäß ÖNORM Z1020 stellen wir gerne jederzeit für Sie zusammen.